
Fragen zur Sicherheit
Dies ist die Standard-Fehlerseite des Internet Explorers. Ihr Erscheinen kann eine Reihe von Gründen haben. Eine mögliche Ursache ist die Verschlüsselungsstärke Ihres Browsers.
Bitte löschen Sie Ihren Browsercache.
Wenden Sie sich an Ihre Sparda-Bank, um die PIN-Sperre aufheben zu lassen.
Die Übertragung Ihrer Daten erfolgt immer über eine 256 Bit SSL-Verschlüsselung (= Secure Socket Layer). SSL ist ein Transportprotokoll, das von Netscape entwickelt, patentiert und zur allgemeinen Verwendung freigegeben wurde.
Das grundlegende Ziel von SSL ist es, sowohl Identität als auch Vertraulichkeit zweier kommunizierender Anwendungen zu gewährleisten. Dabei setzt es auf ein bereits vorhandenes Transportprotokoll (z.B. TCP/IP) auf.
Die Übertragung der Anwendung und der einzelnen Masken erfolgt über eine HTTPS-Verbindung (= HyperTextTransferProtokollSecure). Hierbei wird von den Browsern in der Regel eine Verschlüsselung von 256 Bit unterstützt.
Damit unsere Bemühungen für einen möglichst hohen Sicherheitsstandard erfolgreich sind, bitten wir auch Sie, einige Punkte zu beachten:
- Geben Sie Ihre Online-PIN niemals an Dritte weiter.
- Bewahren Sie Ihre TAN-Liste so auf, dass kein Dritter sie einsehen kann.
- Speichern Sie die PIN nicht auf Ihrem Rechner ab.
- Speichern Sie keine TAN-Nummern auf Ihrem Rechner ab.
- Überprüfen Sie Ihren Rechner regelmäßig auf Viren.
- Bei Verbindungsabbruch starten Sie den Browser neu.
- Installieren Sie keine Software auf Ihrem Rechner, bei welcher der Hersteller nicht vertrauenswürdig erscheint.
- Verwenden Sie immer einen aktuellen Browser
Die SpardaSecureApp wird als ein gesicherter Kommunikationskanal als zweite App neben der bestehenden SpardaApp zur Verfügung gestellt. Beide Apps können auf demselben Endgerät verwendet werden.
Ja – Sie können eine installierte SpardaSecureApp auf einem Endgerät mit mehreren Nutzern verwenden. Die Zuordnung zum SpardaOnline-Banking Account erfolgt über die Benutzerkennung.
Melden Sie sich dazu in Ihrem Online-Banking-Account an und klicken Sie in Ihrem Service-Center auf „TAN verwalten“.
Lassen Sie sich Ihre Geräteliste anzeigen und klicken Sie auf „Gerätedetails“ für das betroffene Gerät. Klicken Sie auf den Button „sperren“, um das Gerät zu sperren.
Nach 365 Tagen ab Erstregistrierung fordert Sie die App aus Sicherheitsgründen auf, sich neu einzuloggen. Außerdem meldet Sie die App automatisch ab, wenn 30 Tage kein Zugriff erfolgt ist. Bitte melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort erneut an.
Cookies sind Grundvoraussetzung für viele Dienste im Internet, z.B. für die Nutzung von Suchmaschinen. Ohne aktivierte Cookies können Sie sie nicht oder nur mit Einschränkungen nutzen. Auch unser Online-Banking erwartet, dass Sie in Ihrem Browser Cookies aktiviert haben.
Was sind Cookies?
Bei Cookies handelt es sich um kleine Text-Dateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden. Diese ermöglichen es einer Internet-Anwendung, also auch dem Online-Banking, Sie als Kunden „wiederzuerkennen“. Dies geschieht mittels einer sogenannten Session-ID. Diese eindeutige ID identifiziert Sie gegenüber unserem Server während einer laufenden Online-Banking-Sitzung. Diese Session-ID ist eine zufällig gewählte, alphanumerische Zeichenkette. Sie hat keinerlei Bezug zu Ihren persönlichen Daten. Nach Ablauf oder Beendigung der aktuellen Sitzung ist diese Session-ID ungültig, beim nächsten Login wird eine neue ID ermittelt.
Sind Cookies gefährlich?
Grundsätzlich sind Cookies nicht gefährlich. Cookies können keinen gefährlichen, ausführbaren Code enthalten, welcher Ihr System beschädigt. Cookies können jedoch auch dafür eingesetzt werden, ein bestimmtes Nutzerverhalten zu analysieren um z.B. gezielte Werbung zu platzieren. Bei den von uns vornehmlich eingesetzten Cookies handelt es sich um sogenannte „Session-Cookies“. Weitere Informationen dazu finden Sie auf den Internetseiten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI für Bürger)*.
*Bitte beachten Sie, dass Sie mit dem Link auf eine Internetseite außerhalb unseres Verantwortungsbereichs geleitet werden.
Wie aktiviere ich Cookies?
Bei den meisten Browsern ist die Annahme von Cookies standardmäßig aktiviert. Erhalten Sie jedoch beim Login einen Hinweis darauf, dass Ihr Webbrowser keine Cookies akzeptiert, sollten Sie die Option „Cookies“ überprüfen.
Dieser Fehlerhinweis erscheint im Online-Banking nach 10 Minuten ohne Eingabe. Aus Sicherheitsgründen wird die Verbindung nach diesem Zeitraum getrennt.
Sobald Sie eine Eingabe vornehmen oder einen anderen Menüpunkt auswählen, wird die Zeit bis zur automatischen Trennung wieder auf 10 Minuten zurückgesetzt. Die noch verbleibende Zeit wird Ihnen am oberen Rand in Form eines Countdowns angezeigt.
Sofern ein Fremder in die Lage versetzt wurde, diese Daten in Ihrer giropay-Verwaltung zu ändern, wurde Ihr Passwort schon kompromittiert bzw. geknackt.
Die Eingabe der TAN bietet in diesem Fall einen zusätzlichen Schutz, der einen Missbrauch mit Ihrem Konto durch Dritte erschwert.
Zwar kann die Angabe einer falschen Lieferadresse beim Händler nicht unterdrückt werden, die E-Mail-Benachrichtigung bleibt aber weiterhin intakt, sodass Sie per E-Mail und / oder App sofort unterrichtet werden, wenn eine missbräuchliche Zahlungsanweisung an eine fremde Lieferadresse erfolgt ist.
Veranlassen Sie dann bitte sofort eine Sperre über das giropay Service-Team unter der Rufnummer 069-2475 382 222 oder per E-Mail: service@giropay.de oder über Ihre Bank, um möglichem Missbrauch Ihres giropay-Kontos entgegenzuwirken. Das giropay Service-Team steht Ihnen von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr, sowie am Wochenende und an Feiertagen von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr zur Verfügung.
Wird bei der Registrierung das Merkmal „Immer Freigabeverfahren (z.B. TAN) verwenden“ ausgewählt, wird bei jeder Transaktion ein zusätzliches Sicherheitskriterium (TAN) abgefragt.
Das Passwort sollte Klein- und Großbuchstaben sowie Ziffern und/oder Sonderzeichen enthalten.
Vermeiden Sie leicht zu erratende Begriffe wie Namen, Ortsbezeichnungen, Geburtsdatum.
Bemerken Sie eine Transaktion, die nicht von Ihnen getätigt wurde, melden Sie diese umgehend über die Detailansicht der jeweiligen Buchung an pgiropay. Wählen Sie hierzu „Problem melden“ und anschließend „Bestellung wurde von mir nicht getätigt“.
Bitte beachten Sie, dass giropay in diesem Fall die Zahlfunktion Ihres giropay-Kontos aus Sicherheitsgründen deaktiviert.
Haben Sie den Verdacht, dass sich jemand unberechtigt Zugang zu Ihrem giropay-Konto verschafft hat, weil beispielsweise eine Datenänderung durchgeführt wurde, dann kontaktieren Sie bitte unmittelbar das paydirekt Serviceteam unter der Rufnummer 069-2475 382 222 oder per E-Mail: service@giropay.de oder Ihre Bank, um möglichem Missbrauch Ihres giropay-Kontos entgegenzuwirken.
Das giropay Service-Team steht Ihnen von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen von 10.00 Uhr bis 18:00 Uhr zur Verfügung.
Bei Diebstahl oder Verlust eines Ihrer für giropay genutzten Endgeräte sind Sie verpflichtet, den Verlust des Geräts bei giropay oder bei Ihrer Bank zu melden.
Alle unsere System sind nach dem aktuellen Stand der Technik abgesichert.
Ihre Kontodaten bleiben ausschließlich bei Ihrer Bank, sie werden nicht an den Händler weitergegeben. Der Zahlungsverkehr verläuft ausschließlich in Deutschland und nimmt keine außereuropäischen Umwege.
Bei giropay werden Ihre Kontodaten sowie Ihre Lieferadresse geführt. Weiterhin hat giropay kein Interesse an Ihren Warenkorb-Informationen und wird diese weder analysieren noch verkaufen.
Nicht zahlungszugehörige Daten können unter Umständen in Ihrem Benutzerprofil beim Händler gespeichert werden.
Ja.
Das Masterpasswort soll nur Ihnen bekannt sein, daher werden Sie beim Erststart der SpardaApp aufgefordert, dieses selbst festzulegen.
Beachten Sie hierbei bitte, dass das Masterpasswort aus mindestens 8 Zeichen bestehen sowie Ziffern, Groß- und Kleinbuchstaben enthalten muss.
giropay kontaktiert Sie niemals unaufgefordert per E-Mail, um persönliche Informationen zu erfragen.
Erscheint Ihnen eine E-Mail verdächtig, überprüfen Sie anhand einiger Hinweise, ob die E-Mail von giropay stammt:
paydirekt E-Mails…
- …enthalten in der Anrede immer Ihren Vor- und Nachnamen
- …fragen Sie nicht nach Passwörtern oder bitten Sie um Bestätigung oder Neueingabe von Daten. (Einzige Ausnahme: Ihre E-Mail-Adresse müssen Sie bei Ihrer 1. Registrierung oder bei Änderung über den Button „jetzt bestätigen“ verifizieren.)
- …fordern Sie nicht zur Installation einer Software auf.
- …haben @paydirekt.de als Absenderadresse.
Wichtig: Bitte klicken Sie in verdächtigen E-Mails keine Links an und öffnen Sie keine Anhänge. Sollten Sie doch einmal einen Link geklickt oder einen Anhang geöffnet haben, kontaktieren Sie bitte umgehend das giropay Service-Team unter der Rufnummer 069-2475 382 222 oder per E-Mail: service@giropay.de, um möglichem Missbrauch Ihres giropay Kontos entgegenzuwirken/vorzubeugen.
Wenn Sie bereits einen Zugang zum Online-Banking haben, können Sie sich hier direkt zur SpardaSecureApp anmelden. Einfach mit Ihren Zugangsdaten einloggen und los geht´s.
- In dem Service-Center unter „TAN verwalten“ Ihres Online-Banking-Accounts können Sie sich unter dem Reiter „SecureApp“ für das neue Transaktionsfreigabe-Verfahren freischalten.
- Nach der Freischaltung erhalten Sie einen Brief mit einem Aktivierungscode oder Sie erfragen diesen in Ihrer Filiale.
- Laden Sie die SpardaSecureApp aus Ihrem App Store oder Play Sore herunter
- Mit dem Aktivierungscode und Ihrer Benutzerkennung melden Sie sich jetzt an.
Schritt 1: Anforderung der Benutzerkennung und des Aktivierungscodes
Öffnen Sie das Service-Center in Ihrem Online-Banking. Klicken Sie auf den Reiter „TAN verwalten“ und wählen Sie den Tab „SecureApp“ aus.
Mit Klick auf „Jetzt kostenlos bestellen“ bzw. „Gerät hinzufügen“ lassen Sie sich für das Verfahren freischalten. Nach erfolgreicher TAN-Eingabe wird Ihnen der Aktivierungscode per Post zugesendet.
Ihre Benutzerkennung können Sie im Service-Center unter „TAN verwalten“ – „SecureApp“ einsehen.
Schritt 2: Download der SpardaSecureApp
Sie haben ein Android-, iOS-Smartphone oder -Tablet? Dann laden Sie sich die SpardaSecureApp über den Google Play Store bzw. Apple App Store herunter.
Schritt 3: Aktivierung der SpardaSecureApp
Geben Sie Ihre Benutzerkennung, Ihren Aktivierungscode und ein selbstvergebenes Passwort für die SpardaSecureApp ein. Dieses persönliche Passwort muss mindestens aus 8 Zeichen, maximal 16 Zeichen bestehen und muss mindestens einen Groß- und Kleinbuchstaben sowie eine Zahl enthalten. Sonderzeichen sind hierbei möglich, aber nur optional.
Anschließend wird zur Identifikation im Online-Banking ein Gerätename vorgeschlagen. Sie können den Gerätenamen anpassen (Beispiel: „iPhone Max Muster“).
Hinweis zu Schritt 3: Die Benutzerkennung finden Sie im Service-Center Ihres Online-Banking. Der Aktivierungscode wird Ihnen per Post zugestellt.
Wir erklären Ihnen im kurzen Video was Phishing ist, wie Sie Phishing-Mails erkennen und wie Sie sich vor Betrügern und Datenklau schützen können.
Für die Sperrung Ihres giropay-Kontos kommen mehrere Gründe in Frage:
- Mehrmalige Falscheingabe Ihres giropay-Benutzernamens oder giropay-Passwortes. In diesem Fall müssen Sie im Sparda Online-Banking ein neues Passwort vergeben, was dann automatisch Ihr Konto wieder entsperrt.
- Sie haben eine verdächtige Transaktion gemeldet. Ihr giropay-Konto wurde aus Sicherheitsgründen bis zur Aufklärung des Vorfalls deaktiviert.
Sofern oben genannte Gründe nicht in Frage kommen, kann eine Sperre Ihres giropay-Kontos auch von Ihrer Bank in Auftrag gegeben worden sein. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an Ihre Sparda-Bank.
Ihre Online-PIN können Sie unter „Menü“ – „Service“ – „PIN ändern“ ändern.