Nachhaltigkeit bei den Sparda-Banken

Auf den Weg gemacht…

Sparda-Banken sind Genossenschaftsbanken. Das Besondere an diesem Konzept: Die Förderung wirtschaftlicher und sozialer Belange der einzelnen Mitglieder der Banken steht im Fokus – nicht die Gewinnmaximierung (wie bei Aktiengesellschaften/Aktionären). Dieser Auftrag beinhaltet auch die Verantwortung für künftige Generationen. Jede Sparda-Bank folgt dem genossenschaftlichen Leitbild: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“. Gerade mit Blick auf die Herausforderungen der Klimakrise gilt dieser Satz mehr denn je. Eine Person alleine kann diese gewaltige Aufgabe nicht stemmen. Ein Wandel kann auch nicht nur von Privatpersonen ausgehen – gefragt sind vor allem die Politik und Unternehmen. Die Sparda-Banken stellen sich gemeinsam ihrer Verantwortung und wollen entschlossen im Sinne der Nachhaltigkeit agieren.

Die Sparda-Bank München etwa geht mit besonders großen Schritten voran: Als erste Bank in Deutschland engagiert sie sich für die Gemeinwohl-Ökonomie (mehr zu diesem Konzept finden Sie bei der Sparda-Bank München). Damit geht das Engagement für Klima und Umwelt einher – dieses gehört fest zur Unternehmensphilosophie der Sparda-Bank München. Seit 2015 zum Beispiel pflanzt sie für jedes neue Mitglied einen Baum in der Region – mehr als 100.000 sind es bereits.

Einige weitere Highlights:

Stichwort Strom: Die Sparda-Bank West hat sogar einen nachhaltigen Stromtarif im Angebot.

Die Sparda-Banken Hamburg und Nürnberg zum Beispiel bieten ihren Kundinnen und Kunden klimaneutrale Girokonten. Das heißt: Emissionen, die etwa durch den Stromverbrauch von Geldautomaten entstehen, werden ausgeglichen.